Der KGAL klimaSUBSTANZ hat am 31. Juli 2024 das erste Rumpfgeschäftsjahr vollendet. Am 18. Oktober 2024 schüttete der Fonds in allen drei Anteilsklassen 0,81 Euro je Anteil an seine Anleger aus.
Nach Abschluss des ersten Rumpfgeschäftsjahrs Ende Juli schüttete der KGAL klimaSUBSTANZ am 18. Oktober in allen drei Anteilsklassen 0,81 Euro je Anteil an seine Anleger aus.
Als offener Infrastruktur-Fonds ist der klimaSUBSTANZ bereits ab niedrigen Anlagesummen und mit flexiblen Anlagezeiträumen für Anleger verfügbar, um in nachhaltige Infrastrukturprojekte zu investieren. „Ein weiterer Vorteil für Anleger ist die geringe Korrelation erneuerbarer Energien mit gängigen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien“, erläutert Matthias Weber, Head of Sales Retail Business der KGAL. „Darüber hinaus profitieren Anleger von unserer langjährigen Expertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wind- und Solarinvestments.“
Die KGAL hat 2003 ihren ersten Windpark gekauft. Heute stützt sich die KGAL auf ein nahezu 70-köpfiges Team von Investment-, Markt- und Technologieexperten im Bereich Sustainable Infrastructure. Mit 21 Jahren Erfahrung gehört der Investment- und Assetmanager KGAL zu den Pionieren bei erneuerbaren Energien und betreibt und entwickelt aktuell in elf europäischen Ländern mehr als 130 Wind- und Solarparks. Mit dem klimaSUBSTANZ macht die KGAL diese Infrastrukturinvestments auch für Privatanleger in Form eines Artikel-8-Plus-konformen Infrastrukturfonds zugänglich. Mit dem Ankauf des Windparks bei Bliestorf in Schleswig-Holstein hat der Fonds im Oktober bereits die Akquisition des ersten Assets abgeschlossen. Die Anleger des Fonds profitieren mit dieser Investition von einer gesicherten Einspeisevergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren ab Inbetriebnahme.